

In der traditionellen Chirologie spricht man von den drei Hauptlinien; Herzlinie, Kopflinie, Lebenslinie und einer Nebenlinie, der Schicksalslinie.
Die Handlinien bilden sich, gleichzeitig wie das zentrale Nervensystem, bereits im 3. Monat der fötalen Entwicklung. Sie können sich ein Leben lang verändern – im Gegensatz zu den Fingerabdrücken, welche einmalig sind und bestehen bleiben. Für die Chirologie ist das Bild der Handlinien mit der Seismographie vergleichbar, in der Erschütterungen und Erwartungen eines Lebens aufgezeichnet sind. Nichts ist Zufall, alles ist wie das eigene Leben es schrieb. Die Hände lügen nicht, sie sind wie ein offenes Buch. Wir haben die Möglichkeit darin zu lesen.